Zielgruppenanalyse: Wer könnte Interesse an meinem Produkt haben?
Zu Beginn müssen Sie recherchieren, wer Ihre Kunden sein könnten und wer davon für eine Kaltakquise geeignet ist. Finden Sie dann passende Unternehmen bzw. Endkunden, deren Bedarf Sie mit Ihrem Produkt decken können.
Informationen über potenzielle Kunden und deren Branche einholen
Vor Beginn der Kaltakquise, beispielsweise per Telefon oder auf einer Messe, informieren Sie sich ausreichend über das Unternehmen. Nur so können geeignete Verkaufsargumente gewählt und der potenzielle Kunde zum Käufer gemacht werden.
Richtigen Ansprechpartner finden und Kontakt aufnehmen
Bei der Kaltakquise im B2B-Bereich ganz wichtig: Finden Sie den richtigen Ansprechpartner, der auch tatsächlich die Entscheidung über den Kauf Ihres Produktes fällt. Die Sekretärin des Marketingleiters tut dies nämlich in der Regel nicht.
Ausdauer beweisen
Haben Sie den Kontakt mit dem Entscheidungsbefugten aufgenommen, gilt es nun Ausdauer zu beweisen. Rechnen Sie je nach Komplexität und Preisklasse des Produkts mit mindestens zwei bis drei Gesprächen und weitaus mehr Kontaktversuchen je Kunde, bis Sie diesen bestenfalls als Neukunden gewonnen oder zumindest einen Termin vor Ort ausgemacht haben.
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